Gemeindebrief Februar-März 2021 – jetzt abrufen!

Keine Präsenzgottesdienste, keine Gruppen und Kreise, eine unklare Perspektive, Tag für Tag neue Schauernachrichten.
Ja es sind seltsame Zeiten und sie dauern an. Man könnte meine, das Leben steht still. Das Gegenteil ist der Fall. Das Leben pulsiert, es findet statt, es schreitet voran. Freilich, es tut das ganz anders, als wir uns das ausgemalt haben und ausgedacht haben. Es ist zerbrechlich.
Umso wichtiger ist es im Hier und Jetzt, im Heute zu leben. Leben findet heute statt. Wir sollten es nicht verschieben. Von Sören Kierkegaard stammt der Ausspruch: Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muss man es aber vorwärts.
Vielleicht werden wir eines Tages die Bedeutung all dessen verstehen, was derzeit geschieht. Doch bis dahin sollten wir unser Leben leben, mit allem, was es uns an Herausforderungen und Freuden bietet. Dass wir das nicht panisch verzweifelt tun müssen, finden Sie in diesem Gemeindebrief ebenso heraus wie die Tatsache, dass Leben sich ereignet, während wir andere Pläne machen.
Wir hoffen, dass viel von dem Leben, das wir im Ein-Blick dieses Mal darstellen, bald wieder möglich sein wird. Bis dahin lassen Sie uns beten, dass es bald besser werden möge und unsere Leben den jetzigen Möglichkeiten entsprechend leben.

Für das Redaktionsteam
Pfarrer
Michael Meyer zu Hörste

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Das Programm zu Heilig Abend und darüber hinaus

„Das Programm zu Heilig Abend ist wie immer kurios!“ – so singen es Maybebop. In diesem Jahr ist das Programm tatsächlich auch bei uns in den evangelischen Kirchengemeinden Neustadt und Wildenheid-Meilschnitz kurios. Denn kurios bedeutet „merkwürdig“ und es ist auf jedenfalls würdig, dass ihr es euch merkt. 😉

24.12.2020
Weihnachtsvideobotschaft gegen Mittag von Pfr. Meyer zu Hörste
15.00 Uhr: Couchgottesdienst für Kinder – Mit dem Esel die frohe Botschaft hören digital aufgezeichnet über die Website abrufbar – – Pfr. Meyer zu Hörste (www.stgeorg-nec.de)
15.00-17.00 Uhr Gottesdienst to go an der Friedenskirche Wildenheid, Pfrin Meyer zu Hörste wird vor Ort sein.
17.00 Uhr. Weihnachtsabendgebet live aus St. Georg gestreamt über Facebook und danach über die Website abrufbar – Pfr. Meyer zu Hörste (www.stgeorg-nec.de)
17.00 Uhr Glockenläuten von St. Georg
22.00 Uhr Glockenläuten von St. Georg
26.12.
10.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst aus St. Georg digital aufgezeichnet über die Website abrufbar – Prädikantin Greiner-Schunk(www.stgeorg-nec.de)
27.12.
09.30 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche Wildenheid
31.12.
16.30 Uhr Silvestergottesdienst aus St. Georg digital aufgezeichnet über die Website abrufbar – Pfr. Erbrich (www.stgeorg-nec.de)
17.30 Uhr Silvestergottesdienst vor der Friedenskirche Wildenheid (Anmeldung erforderlich)
18.00 Uhr Jahresschlussabendgebet live aus St. Georg gestreaqmt über Facebook und danach Über die Website abrufbar – Pfr. Meyer zu Hörste (www.stgeorg-nec.de)
0.00 Uhr Glockenläuten zum Jahresbeginn von St. Georg und der Friedenskirche Wildenheid
03.01. 21
09.30 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche Wildenheid
10.00 Gottesdienst aus St. Georg digital aufgezeichnet über die Website abrufbar – Pfr. Erbrich (www.stgeorg-nec.de)
10.01.21
10.00 Uhr Gottesdienst aus St. Georg digital aufgezeichnet über die Website abrufbar – Diakonin Lehrke-Neidhardt(www.stgeorg-nec.de)
18.00 Uhr Gottedeinst in der Friedenskirche Wildenheid

Es weihnachtet – zu Hause – keine Gottesdienste vor Ort während des Lockdown

Wie in manche Gemeinden vor uns hat der Kirchenvorstand der evang.-luth. Kirchengemeinde Neustadt heute beschlossen, alle Gottesdienste bis einschließlich 10.01. in präsentischer Form abzusagen. Wir arbeiten nun an digitalen Formaten und Möglichkeiten. Das Programm für heilig Abend steht so gut wie und wird evtl. noch ein wenig ergänzt. Wir werden das in den kommenden Tage bekannt geben.
Mit der Absage haben wir uns schwer getan, doch die Inzidenzzahlen im Landkreis und die gesamtdeutsche Situation haben dazu geführt, dass wir so entschieden haben. Wir tragen damit unseren Teil zu einer möglichst schnellen Entspannung der Situation bei. Alles was hilft, Kontakte zu reduzieren und damit die Situation zu entspannen, ist in unseren Augen gut und geboten.
Wir bitten die Gemeinde, diese Entscheidung zu akzeptieren und sie mit zu tragen. Nutzen Sie die Angebote, die wir machen:
– sei es die Hausandacht in der Sonderausgabe, die ihnen schon ins Haus getragen wurde oder in den kommenden Tagen kommen wird,
– sei es das Abendgebet um 17 Uhr am heiligen Abend
– sei es eines der noch zu erwartenden ergänzenden Angebote.
Auch für die folgenden Sonntage und den Silvesterabend arbeiten wir an Lösungen. So ist ein Jahresschlussabendgebet geplant, wir hoffen, einen digitalen Silvestergottesdienst zur Verfügung stellen zu können.
Tragen wir alle dazu bei, dass der Lockdown nur so lange dauert, wie es wirklich notwendig ist. Weihnachten wir es trotz alle dem, und das ist auch gut so.
Bleiben Sie behütet.
Ihr Kirchenvorstand

Heilig Abend

Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Neustadt hat in seiner Sitzung am 25.11. beschlossen, dass es am heiligen Abend keine Gottesdienste geben wird. Wir haben einige Wochen lang überlegt, ob wir eine gute Möglichkeit finden, verantwortungsvoll mit 150-200 Personen einen Gottesdienst zu feiern. Doch sowohl in St. Georg wie auch im Freizeitzentrum und anderen Orten sehen wir bei der derzeitigen Infektionslage keine Möglichkeit, in geordneter und verantwortungsvoller Form Gottesdienst zu feiern.
Wir finden das alle schade. Doch am Ende tragen wir die Verantwortung. Auch im KV sind Menschen, die große Menschenansammlungen meiden werden. Wir sehen uns als gemeindeleitendes Gremium in der Pficht, die Situation realistisch einzuschätzen.

Stattdessen wird es folgendes Ersatzprogramm geben:
Am 24.12. veröffentlicht Pfarrer Meyer zu Hörste eine Weihnachtsbotschaft ähnlich der wöchentlichen Impulse. Um 17 Uhr und um 22 Uhr werden für 15 Minuten die Glocken von St. Georg läuten. Gleichzeitig wird es um 17 Uhr ein weihnachtliches Abendgebet über Facebook geben. Diese wird nach Beendigung auch über die Website abrufbar sein. Zusätzlich werden wir in St. Georg Material für eine Hausandacht zur Verfügung stellen. IN den kommenden tagen Weden Sie eine Sonderausgabe des Gemeindebriefs mit allen Informationen und der Hausandacht in ihrem Briefkasten finden.
Die Gottesdienste am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag werden wir gewohnt nach Sicherheitskonzept in unseren Kirchen stattfinden. Für diese Gottesdienste bitte wir um Voranmeldung. Ebenfalls wird voraussichtlich für den Silvestergottesdienst in St. Georg Voranmeldungspflicht bestehen wie von der Regierung beschlossen.

Für den Kirchenvorstand
Michael Meyer zu Hörste
PFarrer

Der neue Ein-Blick!

Was für ein Jahr, auf das wir zurück schauen. Die gute Nachricht: Es wird Weihnachten.
An dieser Stelle verzichte ich im Namen des Redaktionsteams auf viele Worte. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest.
Für 2021 wünsche ich Ihnen Segen und Gesundheit. Mehr braucht es nicht, davon jedoch jede Menge. Bleiben Sie behütet.

Für das Redaktionsteam

Pfarrer
Michael Meyer zu Hörste

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Das Pfarramt wird für den Publikumsverkehr bis auf weiteres geschlossen

Im Landkreis Coburg ist der Inzidenzwert von 50 überschritten. Damit gilt Stufe rot.

Deshalb schließen wir das Pfarramt Neustadt bis auf weiteres für den Publikumsverkehr. Gerne klären wir Ihre Anliegen telefonisch oder per email. Sollte sich ein Besuch gar nicht verhindern lassen, bitten wir Sie, sich telefonisch anzumelden. Es darf – wenn überhaupt – nur eine Person das Pfarramt betreten und dabei gilt Maskenpflicht.

Ob wir uns bei der Wiederöffnung für den Publikumsverkehr an der 7-Tages-Inzidenz orientieren werden, oder ob wir abwarten, dass der Wert einige Tage lang stabil in die nächstniedrigere Kategorie sinkt, entscheiden wir in einigen Tagen, wenn eine Entwicklung absehbar ist.

Der Kirchenvorstand reagiert auf Stufe Rot im Landkreis

Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Neustadt reagiert auf Stufe Rot im Landkreis. Wir werden weiterhin auf das Singen in unseren Gottesdiensten verzichten. Außerdem gilt ab sofort wieder Maskenpflicht für die gesamte Dauer des Gottesdienstes am Platz. Diese Regelung gilt, bis die Inzidenz sich für eine Woche wieder im grünen Bereich befindet.

Unser Ziel ist es, dass wir Weihnachten mit der Gemeinde Gottesdienst feiern können. Wir planen, das im Freien zu tun. Wir wollen zwei (kurze) Gottesdienste am Nachmittag des heiligen Abend anbieten. Sobald die Dinge spruchreif geklärt sind, werden wir näheres bekannt geben. Einen Gottesdienst in unseren Kirchen wird es am heiligen Abend NACH HEUTIGEM STAND nicht geben. Einen Gottesdienst zur Christnacht wird es NACH HEUTIGEM STAND nicht geben. Stattdessen werden in der heiligen Nacht die Glocken um 22 Uhr für 7 Minuten läuten.

Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag werden wir normal im Moss und in St. Georg unter den bekannten Vorgaben Gottesdienst feiern.

An Silvester wird es einen Jahresschlussgottesdienst in St. Georg geben. Evtl. werden wir das mit einem erweiterten Hygienekonzept realisieren, so dass mehr Menschen als am Sonntagvormittag zugelassen sein werden. Das hängt damit zusammen, dass wir dafür die Emporen und damit auch ein größeres Sicherheitsteam brauchen werden. Auch das werden wir rechtzeitig bekannt geben.

Am Ewigkeitsonntag werden wir zwei Gottesdienst mit Totengedanken in St. Georg feiern um 10.00 und um 13.30 Uhr. Um 9 Uhr findet im Moos der Gottesdienst zum Totensonntag statt. Zu den Gottesdiensten mit Totengedenken werden die Hinterbliebenen wie immer schriftlich eingeladen. Wir bitten um Verständnis, dass wir vorab die Gottesdienstzeit zuteilen werden aufgrund der begrenzten Platzzahl. Wir möchten jeder Familie die Möglichkeit geben, mit zwei Personen an diesem GD teilnehmen zu können. Da das in der Auferstehungskirche nicht realisierbar ist, feiern wir dieses Jahr in St. Georg und bitten auch dafür um Verständnis.

Wir hoffen und beten, dass wir gut durch Herbst und Winter kommen und die Zahlen möglichst bald wieder nach unten gehen werden. Bleiben Sie behütet und bleiben Sie gesund.

„Ein-Blick“ Oktober-November: Jetzt online!

Eine Pandemie vergeht nicht im Vorübergehen. Sie dauert. Sie erfordert Durchhaltevermögen und Geduld. Sie erfordert einen langen Atem. Wir hoffen, dass diese neue Normalität nicht die endgültige Normalität wird. Denn wir erfahren, dass wir auf Dauer liebgewonnenes zurück haben wollen. Wir wollen es nicht an das Virus verlieren. In den Kindergärten ist bereits wieder Normalität eingekehrt. In den Schulen ist sie jetzt drei Wochen erprobt worden. Wir stehen einige Wochen vor der nächsten Herausforderung: Weihnachten. Und wir ahnen: an Weihnachten wird uns Neues erwarten. Wir brauchen einen langen Atem. Denn wir wollen nicht aufgeben. Wir wollen die Pandemie überwinden und hinter uns lassen.

Wir haben auf sie reagiert. Wir haben neue Formate erfunden und erprobt und sind dafür ausgezeichnet worden. Davon lesen Sie im neuen Gemeindebrief genauso wie von Dingen, die Mut machen. Wir leben und wir werden überwinden, was sich uns in den Weg stellt. Die Beispiele aus den Kindergärten machen uns Mut. Der Gemeindebrief kommt inzwischen auch wieder in die Häuser. Nach und nach wird es sich fügen. Halten Sie durch.

Dass Ihnen die Lektüre des neuen Ein-Blicks dabei hilft, das wünscht im Namen des Redaktionsteam

Ihr Pfarrer
Michael Meyer zu Hörste

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Danke schön

Die ECKD KIGST, unser kirchlicher Dienstleister im Bereich Meldewesen und anderen Bereichen, hat im Mai eine Umfrage zum Thema Digitalisierung und Gemeindearbeit gemacht. Daran habe ich teilgenommen. Dabei habe ich dargestellt, mit welchen Angeboten unsere Kirchengemeinden im Kessel während der letzten Monate in der Corona-Pandemie das Leben der KG aufrecht erhalten haben. Als das bereits wieder in Vergessenheit geraten war, haben wir Post von der ECKD bekommen. Ich zitiere aus der email:

„Wie in unserem Telefonat Anfang der Woche besprochen, hat Pfarrer Michael Meyer zu Hörste im Mai an unserer Umfrage zum Thema Digitalisierung und Gemeindearbeit teilgenommen.
Dabei hat er auch die Gelegenheit genutzt, das besondere Engagement in Ihrer Kirchengemeinde in Zeiten von Corona kurz vorzustellen.

Unsere Jury war von der Vielfalt der umgesetzten Ideen und Initiativen in Ihrer Gemeinde beeindruckt und begeistert und hat diese für den 2. Platz nominiert.“

Das Votum der Jury ehrt uns. Dieser Preis gehört jedoch weder der KG Neustadt noch mir. Dieser Preis gehört allen als gemeindeleitende Gremien und Mitarbeiter*innen im Neustadter Kessel. Wie ich finde in beeindruckender Art und Weise haben wir diese Wochen nicht nur überstanden, sondern gestaltet. Die Bedingungen waren und sind nach wie vor schwierig. In den Kindergärten, durch Fernsehgottesdienste in der Passionszeit und an Ostern, durch Impulse und auf Facebook gestreamte Abendgebete, durch geteilte Netzfunde, durch das Online-Fürbittengebet in Wildenheid, die Andachten auf Facebook in Fechheim, die gemeinsame facebookseite der KG Wildenheid und Neustadt, durch den wöchentlichen Brief an die Mitglieder des geselligen Nachmittags, durch gemeinsame Kraftanstrengungen in der Umsetzung immer neuer Regelungen, durch viele Überlegungen „wie können wir was in guter Art und Weise aufnehmen“, durch die Fragen nach digitalem Gemeindebrief und wieder gedrucktem Gemeindebrief, durch die Umsetzung von Hygieneregelungen in unseren Häusern, die gemeinsame Erarbeitung von Hygienekonzepten zur Wiederaufnahme der Gruppen und Kreise und sicher noch so manches mehr, das ich hier vergesse, aufzuzählen, haben viele das Schiff Gemeinde auf Kurs gehalten.
Diese Wertschätzung in Form des 2. Platzes ist viel wichtiger, als der dazugehörige Preis (ein Samsung Tablet). Ich bin stolz, Pfarrer einer engagierten Kirchengemeinde zu sein mit Nachbargemeinden und Kolleg*innen im Kessel, die sich bereitwillig und kurzfristig immer wieder auf die sich verändernde Situation einstellen. Dabei haben wir stets geschaut, was passt zu uns. Wir waren dabei m.E. immer angemessen und nicht aktionistisch, nur damit etwas gemacht ist. Jede unserer Aktionen hat – das haben auch die Rückmeldungen gezeigt – auf die Realität unserer Gemeinden gepasst. Und auf Lockerungen haben wir sozusagen atmend reagiert, indem wir Angebote angepasst oder wieder eingestellt haben.
Wir hören es täglich: wir sind noch lange nicht durch. Es gibt keinen Grund, in Angst zu verfallen. Es gibt allen Grund zur Hoffnung. Ich danke allen herzlich für alle Kraftanstrengungen. Wir gehen gelassen in den Herbst und schauen, was uns erwartet. Weihnachten wirft bereits erste Gedanken voraus. Natürlich werden wir dieses Jahr auch kein „normales“ Weihnachten erleben. Vielleicht nutzen wir jedoch die Chance einmal, die stille und heilige Nacht auch als solche zu erleben. Wir werden sehen.

Michael Meyer zu Hörste
Pfarrer

Der neue Ein-Blick | Gemeindebrief August-September

Leben im Wandel

Irgendwie ist es fast normal geworden, dass nichts mehr normal ist. Die einen finden das beängstigend. Die anderen sind froh, dass man sich wenigstens mal wieder an das ein oder andere gewöhnen kann. Dass Stabilität einzieht.
Dass unser Leben immer voranschreitet und nie stehen bleibt, das wussten schon die Autoren der biblische Geschichten und Bücher. Schon in der Schöpfung ist das grundgelegt, der Wechsel von Saat und Ernte, Sonne und Regen, Sommer und Winter deutet das an. Gott bekräftigt das, als er den Regenbogen nach der Sintflut an den Himmel stellt. Mit Leben im Wandel befasst sich dieser Gemeindebrief. Wir sind noch weit von dem entfernt was wir früher für normal gehalten haben. Es wird 2020 kein Gemeindefest geben. Wie wir Weihnachten feiern werden wissen wir heute nicht. Wie wir die Einführung von Joachim Erbrich auf der 2. Pfarrstelle feiern werden, das ahnen wir bestenfalls.
Das Leben wandelt sich und wir wandeln uns mit. Manche schneller und bereitwilliger, andere langsamer, weil sie sich schwer tun. Uns trägt dabei die Gewissheit, dass Gott mit geht. Im Namen des Redaktionsteams wünsche ich Ihnen Freude und Segen beim Lesen dieser Ausgabe.

Ihr Pfarrer
Michael Meyer zu Hörste

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