Impuls für den Tag 07.04.2020

Zuversicht – Sieben Wochen ohne Pessimismus

So ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion. Die zehn Gebote sagen uns, was wir alles nicht tun dürfen oder sollen. Wie wären stattdessen positiv formulierte Handlungsanweisungen? Wir versuchen das einfach mal in den nächsten Tagen.

9+10. Gebot: Achte auf das, was du hast. Schätze es wert.

Wie oft stöhnen wir wegen unserer Arbeit. Wie oft fühlen wir uns überlastet? Auch die Arbeit ist etwas, was wir haben. Wenn wir sie wertschätzen, fällt sie uns oft leichter. Gestern lief jemand an mir vorbei und meinte, es sei ihm schon zu viel Freizeit. Seine Arbeit muss derzeit ruhen. Ich habe mich gefragt: weiß er mit seiner Freizeit nichts anzufangen? Ist er ruhelos? Oder liebt er einfach seine Arbeit? Sicher fehlen ihm auch die Einnahmen. Und das wird sich noch ziehen, denn vieles liegt noch vor uns.
Ich bin froh um alles, was ich in meinem Leben habe. Ich bin im wesentlichen gesund, ich habe eine liebe Familie, Kinder, eine Partnerin, ein Dach über dem Kopf, eine Arbeit, die mir Freude macht und Sinn gibt. Ja, manchmal nervt mich alles. Dann erinnert mich das Gebot daran, wert zu schätzen, was ich habe. Ich schaue dann auf das, was ich habe und mein Blick geht weg von dem, was mir vielleicht manchmal fehlt. Was ich glaube, noch haben zu müssen. Ich merke, das tut mir gut. Das gibt mir Ruhe. In diesen Zeiten merke ich gerade auch, was an meiner Arbeit mir Freude macht. Ich merke, was mich oft treibt, und wo ich in Zukunft anders hinschauen will. Auch das ist Wertschätzung. Ich will das, was ich tue, gut machen. Und das heißt, gut zu mir zu sein. Denn auch ich selbst bin etwas, das ich habe. Ich will es wertschätzen, ich will MICH wertschätzen.

Für heute wünsche ich euch: Habt Zuversicht und bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.

Impuls für den Tag 06.04.2020

Zuversicht – Sieben Wochen ohne Pessimismus

So ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion. Die zehn Gebote sagen uns, was wir alles nicht tun dürfen oder sollen. Wie wären stattdessen positiv formulierte Handlungsanweisungen? Wir versuchen das einfach mal in den nächsten Tagen.

8. Gebot: Sage klar und deutlich, was du denkst und tue das in einem wertschätzenden Art und Weise.

Klar und deutlich und dennoch wertschätzend, das gehört zusammen. Es ist ein Ausdruck von Wertschätzung meinem Nächsten gegenüber, wenn ich ihm klar und deutlich sage, was ich will und brauche. So ist uns beiden gedient. Kritik ist wichtig. Konstruktive Kritik bringt weiter. Ich kann Kritik so äußern, dass ich dem anderen eine Brücke baue. Ich kann den anderen durch meine Kritik sogar aufbauen und wertschätzen.
Oft scheuen wir uns vor Klarheit und Deutlichkeit. Wir halten undeutlichere Formen und Ausdrücke für höflicher. Die Wertschätzung kommt in der Kontaktaufnahme zum Ausdruck. Ich schaue den andere an und nenne ihn beim Namen.
Ein wohl formuliertes und liebevoll ausgesprochenes „Michael, gib mir bitte die Butter“ viel klarer für mein Gegenüber als die Frage „Kannst du mir bitte die Butter geben?“. Denn ich bin davon überzeugt, dass mein Gegenüber dazu in der Lage ist, mir die Butter zu geben. Darum geht es mir in dem Moment nicht. Ich will die Butter haben. Also formuliere ich das klar du wertschätzend.
Wenn wir Klarheit, Deutlichkeit und Wertschätzung miteinander verbinden, entsteht Verbindlichkeit und Sicherheit für alle Seiten. Das lohnt sich und erleichtert das Leben.

Für heute wünsche ich euch: Habt Zuversicht und bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.

Impuls für den Tag 05.04.2020

Zuversicht – Sieben Wochen ohne Pessimismus
So ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion. Die zehn Gebote sagen uns, was wir alles nicht tun dürfen oder sollen. Wie wären stattdessen positiv formulierte Handlungsanweisungen? Wir versuchen das einfach mal in den nächsten Tagen.

7. Gebot: Achte das Eigentum von anderen und lass jedem, was ihm gehört

Jedem das Seine zu lassen ist ein wichtiger Aspekt gelingender Gemeinschaft. Es gibt eine Geschichte in der Bibel, die handelt von Arbeitern im Weinberg. Da bekommt jeder den gleichen Lohn. Die, die um 6 Uhr morgens anfangen zu arbeiten, die um 9 Uhr oder um 12 Uhr oder um 15 Uhr oder gar um 17 Uhr angefangen haben. Alle bekommen den gleichen Lohn. Warum? Weil der Weinbergbesitzer mit jedem diesen Lohn ausgehandelt hat. Das war für alle in Ordnung. Bis sie mitbekamen, dass andere weniger arbeiten mussten für das gleiche Geld. Da kam der Neid ins Spiel. Und schon war das Eigentum, der Lohn anderer interessant.
Das Eigentum von anderen zu achten, jedem das seine zu lassen, heißt, gönnen zu können. Ich gönne dem anderen von Herzen, was er hat. Ich bin mit dem zufrieden, was ich habe. Ich bin im Gleichgewicht. Erst der Neid lässt mich auf das schauen, was andere haben und was mir vermeintlich fehlt.
Sieben Woche mit Zuversicht heißt: sich an dem erfreuen, was ich habe. Wert schätzen, was ich habe. Auch, was ich an anderen Menschen habe. Mir klar machen, wo die schönen Dinge in meinem Leben sind, ohne auf die anderen zu schauen.

Für heute wünsche ich euch: Habt Zuversicht und bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.

Impuls für den Tag 04.04.2020

Zuversicht – Sieben Wochen ohne Pessimismus

So ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion. Die zehn Gebote sagen uns, was wir alles nicht tun dürfen oder sollen. Wie wären stattdessen positiv formulierte Handlungsanweisungen? Wir versuchen das einfach mal in den nächsten Tagen.

06. Gebot: Achte auf deine Beziehungen. Achte auf die Beziehung zu dir, zu deinem Partner, zu den Menschen um dich herum.

Gelingende Beziehungen oder Partnerschaften beginnen bei uns selbst. Unser Körper, unsere Seele und unser Geist bilden eine Einheit. Wer Körper, Seele und Geist, also tun, fühlen und denken in Harmonie verbindet, der wird sich wohl fühlen. Wer das schafft, der ist gut angesehen bei Gott und bei den Menschen. Dazu gehört unsere Sexualität. Sie ist ein wichtiger Bestandteil unseres Menschseins. Von Anbeginn an ist der Mensch darauf angelegt, sich fort zu pflanzen. Dafür hat Gott uns ein wunderbares Geschenk gegebene. Unsere Sexualität, unser Lustempfinden. Auch hier braucht es in Beziehungen eine Ausgewogenheit. Die Wünsche und Gefühle des Partners sind genauso wichtig wie meine. Das 6. Gebot weist uns daraufhin, auf beides Rücksicht zu nehmen und im Austausch zu bleiben.
Das 6. Gebot ist ein ganzheitliches Gebot. Als Menschen, die von Gott geschaffen sind, tragen wir Verantwortung für unser ganzheitliches Sein, für Körper, Geist und Seele.
Vielleicht ist jetzt die Zeit, sich Gedanken zu machen, wie wir zu uns selber stehen. Das ist der erste Schritt, auf die Beziehungen um uns herum zu achten: Achtsam mit uns selbst umzugehen.

Für heute wünsche ich euch: Habt Zuversicht und bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.

Impuls für den Tag 03.04.2020

Zuversicht – Sieben Wochen ohne Pessimismus

So ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion. Die zehn Gebote sagen uns, was wir alles nicht tun dürfen oder sollen. Wie wären stattdessen positiv formulierte Handlungsanweisungen? Wir versuchen das einfach mal in den nächsten Tagen.

5. Gebot: Schätze das Leben anderer so hoch wie dein eigenes.

Das Leben anderer wert zu schätzen hat so viele gute Wirkungen. Wir erkennen die Stärken im anderen, statt ihn auf seine Schwächen fest zu legen. Wir sehen das liebenswerte im anderen, statt ihn zu mobben. Wir sagen schöne Dinge zueinander, statt negativ zu reden.
Wenn wir das Leben anderer wertschätzen, egal um welche Lebewesen es sich handelt, dann geben wir ihm Lebensraum. Wir geben den positiven Dingen Raum. Dadurch verändern wir das Leben um uns herum.
Übrigens auch in uns selbst. Denn schöne Dinge in uns zu unterdrücken, unsere Fähigkeiten klein zu reden, ist ebenfalls eine Art von töten.
So machen wir einander Hoffnung, statt und runter zu ziehen. So machen wir einander Mut, statt uns gegenseitig zu beschimpfen. So entsteht eine wertschätzende, aufbauende Gemeinschaft, in der wir uns stärken und helfen.
Für heute wünsche ich euch: Habt Zuversicht und bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.

Impuls 02.04.2020

Zuversicht – Sieben Wochen ohne Pessimismus
So ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion. Die zehn Gebote sagen uns, was wir alles nicht tun dürfen oder sollen. Wie wären stattdessen positiv formulierte Handlungsanweisungen? Wir versuchen das einfach mal in den nächsten Tagen.

4. Gebot: Deine Eltern haben dir dein Leben geschenkt. Wertschätze Sie dafür. Das wird dir dein Leben erleichtern.

Unsere Eltern haben uns unser Leben geschenkt. Egal, wie wir zu ihnen stehen, es sind unsere Eltern. Sie sind die einzigen die wir haben. Sie für Ihre Lebensleistung wert zu schätzen mag uns schwer fallen. Die Autoren der Bibel wussten jedoch: es ist die Voraussetzung dafür, dass es uns auf der Erde gut geht. Grollen wir unseren Eltern, wird uns das das Leben schwer machen. Wer nachträgt, ist der derjenige, der an der Last trägt. Es mag sein, dass wir nur ein Elternteil aktiv in unserem Leben hatten. Es mag sein, dass wir keinen Kontakt zu unseren Eltern haben oder sie bereits verstorben sind. Das Gebot weiß, die Wertschätzung ist die Voraussetzung dafür, dass es uns gut geht. Eine solche Wertschätzung kann der Dank für das geschenkte Leben sein. Sie kann das Versprechen beinhalten, alles in Ehren zu halten, was sie uns beigebracht und mitgegeben haben. Es kann die Vergebung dafür beinhalten, was wir vermisst haben. Wichtig ist, dass wir mit unseren Eltern im Reinen sind. Sie verbinden uns mit einer Kette von Vorfahren. Sie sind und bleiben unsere Eltern. Wer näheres darüber wissen will, dem empfehle ich das Buch „Meine Sprache und ich“ von Theodor Stockert. Jetzt ist eine gute Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Es wird dir dein Leben erleichtern.
Für heute wünsche ich euch: Habt Zuversicht und bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.

Impuls für den Tag 01.04.2020

Zuversicht – Sieben Wochen ohne Pessimismus

So ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion. Die zehn Gebote sagen uns, was wir alles nicht tun dürfen oder sollen. Wie wären stattdessen positiv formulierte Handlungsanweisungen? Wir versuchen das einfach mal in den nächsten Tagen.

3. Gebot: Nimm dir einen Tag in der Woche, um dich zu erholen und Pause zu machen. Das wird dir gut tun.

Pausen brauchen wir alle. Manchmal sogar von der Pause. Momentan ist durchhalten angesagt. Durchhalten beim Pause machen. Durchhalten beim zu Hause bleiben. Durchhalten beim Verzichten. Das fällt schwer. Gerade jetzt brauchen wir Pausen. Pausen von Nachrichten, die uns Angst und Sorge machen. Pausen von Gedanken, die sich im Kreis drehen. Ablenkung ist angesagt. Ein guter Film, ein schönes Spiel miteinander, ein Spaziergang an der frischen Luft, gute Musik. Ein Gebet am Abend, ein Gottesdienst auf youtube, eine Andacht auf facebook. Daraus schöpfen wir Kraft. Das gibt uns Mut.
Das Gebot heißt für uns heute: nimm dir eine Stunde am Tag nur für dich. Wenn es keine Stunde sein kann, dann lass es 10 Minuten sein. Achte auf dich und deine Gedanken. Tu dir etwas Gutes. Was auch immer dir gut tut, tu es. Es kann auch heißen: am Sonntag schaue ich keine Nachrichten, lese keine Artikel, damit wenigstens an diesem Tag Ruhe einkehrt.

Für heute wünsche ich euch: Habt Zuversicht und bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.

Impuls für den Tag 31.03.2020

31.03.2020

Zuversicht – Sieben Wochen ohne Pessimismus

So ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion. Die zehn Gebote sagen uns, was wir alles nicht tun dürfen oder sollen. Wie wären stattdessen positiv formulierte Handlungsanweisungen? Wir versuchen das einfach mal in den nächsten Tagen.

2. Gebot: Nutze meinen Namen nur, um mit mir zu sprechen. Genauso spreche ich dich wertschätzend mit deinem vollen Namen an.

Wenn wir einander beim Namen nennen, drücken wir damit Wertschätzung aus. Manchmal verwenden wir Kosenamen, manchmal verkürzen wir den eigentlichen Namen. Aus Michael wird Micha, aus Fiona wird Fio, aus Maximilian wird Maxi, aus Stephanie wird Stephi. So werden Namen verniedlicht. Gleichzeitig geschieht das in unserer Anschauung der Person. Wir verniedlichen Sie. Dabei haben unsere Namen Kraft. Sie geben uns Kraft. Andere mit ihrem vollen Namen anzusprechen ist ein Zeichen von Wertschätzung. Es hat ja seinen Grund, warum wir unserem Kind genau diesen Namen gegeben haben. Genauso wie es für Gott ein Zeichen der Wertschätzung ist, wenn wir seinen Namen nur dafür nutzen, um ihn anzusprechen. Ob wir ihn Herr nennen, oder Gott, Vater oder Mutter, guter Hirte oder Allmächtiger, Barmherziger oder Auferstandener spielt dabei eine weniger große Rolle. Wichtig ist, dass wir ihn mit seinem Namen ansprechen. Und dass wir seinen Namen nur dafür verwenden. Wenn ihr Angst und Sorge habt, dann wendet euch an Gott. Sprecht ihn an, wie es sich für euch am besten anfühlt. Er gibt uns viele Möglichkeiten.
Für heute wünsche ich euch: Habt Zuversicht und bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.

Impuls für den Tag 30.03.2020

30.03.2020
Zuversicht – Sieben Wochen ohne Pessimismus
So ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion. Ich habe mich schon immer gefragt, wieso es Sieben Woche ohne heißt…drehen wir das Ganze doch einfach um: Sieben Woche mit…überhaupt erlebe ich unseren Glauben oft negativ. Die zehn Gebote sagen uns, was wir alles nicht tun dürfen oder sollen. Wie wären stattdessen Handlungsanweisungen? Wir versuchen das einfach mal in den nächsten zehn Tagen.

1. Gebot: Ich bin der Herr dein Gott. Konzentriere dich auf mich, dann wird es dir gut gehen.

Das steckt hinter allen Aussagen der Bibel. Wer sich auf Gott verlässt, dem wird es gut gehen. Dabei bedeutet „gut gehen“, dass er sicher aufgehoben ist. Unser Leben ist zerbrechlich. Unser Leben beinhaltet Dinge, die uns an den Rand des erträglichen bringen. Wenn ich mich auf Gott konzentriere, dann bin ich wenigstens begleitet. Es mag sein, dass mir schlimmes widerfährt. Doch darin ist Gott bei mir. Das tröstet mich. Das gibt mir Mut. Das schenkt mir Zuversicht. Für sieben Wochen und weit darüber hinaus.
Für heute wünsche ich euch: Habt Zuversicht und bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.

Impuls für den Tag 29.03.2020

Im Moment ist alles anders. Ich merke, wie ich anfange über Handschuhe und Mundschutz nachzudenken. Dann halte ich kurz inne. Ich fasse gedanklich zusammen, was ich weiß und denke mir: nein, wer in die Armbeuge niest und hustet ist schon sehr gut dabei. Wenn das alle machen würden, dann wäre wir schon ein ganzes Stück weiter.

Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen.

Wir halten schon lange durch. Vieles, was bisher unseren Alltag bestimmt hat, ist weggefallen. Kein Fußball mehr, keine Hobbies an der frischen Luft mehr gemeinsam. Vieles ist geblieben. Es gibt uns jetzt Stabilität und gewinnt an Wert. Es gilt genauso weiter zu machen. Durch zu halten. Mir hilft, dass Gott mich versorgt. Das hilft mir zu vertrauen. Was auch immer im Leben mir begegnet, es wird so kommen, wie es kommen soll. Es wird sich fügen. Auch die jetzige Situation wird sich fügen. Sie wird ihren Grund haben. Sie wir zu etwas gut sein. Wozu? Ich verzichte darauf, in die Unkenrufe einzustimmen, wofür das alles gut ist. Wie schlimm die Folgen sein werden. Das werden wir all in ein paar Monaten erleben, ganz ohne Glaskugel. Denn das macht jetzt vor allem Angst. Und Angst ist das letzte, was wir grade brauchen. Wir brauchen Zuversicht, Vertrauen, Hoffnung. Und die finden wir, wenn wir unsere Anliegen zu Gott bringen.
Für heute wünsche ich euch: bleibt gesund. Nur für heute. Das genügt. Um das morgen sorgen wir uns morgen.