Eine Pandemie vergeht nicht im Vorübergehen. Sie dauert. Sie erfordert Durchhaltevermögen und Geduld. Sie erfordert einen langen Atem. Wir hoffen, dass diese neue Normalität nicht die endgültige Normalität wird. Denn wir erfahren, dass wir auf Dauer liebgewonnenes zurück haben wollen. Wir wollen es nicht an das Virus verlieren. In den Kindergärten ist bereits wieder Normalität eingekehrt. In den Schulen ist sie jetzt drei Wochen erprobt worden. Wir stehen einige Wochen vor der nächsten Herausforderung: Weihnachten. Und wir ahnen: an Weihnachten wird uns Neues erwarten. Wir brauchen einen langen Atem. Denn wir wollen nicht aufgeben. Wir wollen die Pandemie überwinden und hinter uns lassen.
Wir haben auf sie reagiert. Wir haben neue Formate erfunden und erprobt und sind dafür ausgezeichnet worden. Davon lesen Sie im neuen Gemeindebrief genauso wie von Dingen, die Mut machen. Wir leben und wir werden überwinden, was sich uns in den Weg stellt. Die Beispiele aus den Kindergärten machen uns Mut. Der Gemeindebrief kommt inzwischen auch wieder in die Häuser. Nach und nach wird es sich fügen. Halten Sie durch.
Dass Ihnen die Lektüre des neuen Ein-Blicks dabei hilft, das wünscht im Namen des Redaktionsteam
Ihr Pfarrer
Michael Meyer zu Hörste
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